Weil er bei der Kohlabfuhr vom Feld zum Hof vom Seniorchef gefahren wurde, ließ man ihm bei einer benachbarten Karosserie-Werstatt das stabile Führerhaus anpassen, das er jetzt hat, und später auch die Straßengruppe einbauen. Seine Beleuchtung erhielt er erst in Joldelund.
Er gehört zu einer Bauserie, die 1938 begonnen wurde und an Seitenblechen mit erhöhtem Radius zu erkennen ist.
Nach Aufgabe der Landwirtschaft wurde auf dem Hof in Dithmarschen eine Sammlung von ausgedienten aber gut erhaltenen Schleppern eingerichtet.
Als sie aufgelöst wurde, konnten dieser Bulldog und unser Schlüter vom Kinderfreizeithof erworben werden.
Der Rest ging ins Ruhrgebiet auf einen Bauernhof, der die Trecker stundenweise an die Stadtbevölkerung zum Selberfahren vermietete.